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Basel: Pensioniertenverein Post/Telecom - Wanderung 17. September

Am Novartis-Campus besammelten sich 19 Kolleginnen, Kollegen, Ehefrauen und Freunde. Auf einmal kam eine Dame und suchte Jakob Hauri, denn sie hatte sein Portemonnaie. Jakob war aber schon einige Meter in Richtung Frankreich gelaufen. So sagte ich ihr, er werde beim Fischergalgen warten. Das hat geklappt. So waren wir 20 Wanderinnen und Wanderer.

Bei sehr schönem und heissem Wetter ging es gemütlich über die Grenze und schon waren wir in Frankreich. Bei der Mündung des Rhein-Rhone-Kanals, welcher seit Jahren ausser Betrieb ist, machten wir einen Halt. Alle zückten ihr Smartphone und machten Fotos. Danach ging es weiter zur Brücke, welche uns über den Rhein nach Deutschland führte. Auch auf der Brücke wurde wieder fotografiert,  denn das berühmte Dreiländereck war vor der Linse. Nun nahmen wir den Rest unter die Füsse über die Einfahrt zum Hafenbecken 2, am Restaurant «Rostiger Anker» vorbei, die Dorfstrasse hinunter zum Restaurant «Schiff».  Drei Kolleginnen und Kollegen warteten bereits dort. Es erwartete uns aber auch eine Überraschung. Bei der Reservation per Telefon wegen des Corona gab es zwischen mir, dem Wanderleiter, und der Familie Altay ein Missverständnis: Statt A-la- Carte wurde «Kalte Platte» eingeschrieben. So gab es nur diese mit warmen Weggli, was auch gut war. Auch meine Mittwanderer waren damit einverstanden und der Preis stimmte auch. Familie Altay und ich entschuldigen uns nochmals für dieses Malheur. In diesem Trubel ging die Jassrunde ganz vergessen, sorry. Um 18 Uhr war ich mit Jean-Louis Courtet der einzige Verbliebene und so verliess auch ich das Restaurant «Schiff». Es war trotz Panne eine schöne, warme Wanderung.

Als ich ein paar Tage später nochmals ins Restaurant Schiff ging, entschuldigte sich die Familie Altay nochmals. Also vergessen wir diese Panne. Ich hoffe, am 15. Oktober wieder eine grosse Wanderschar begrüssen zu dürfen.

Euer Wanderleiter Othmar

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